.

..

und

damit

den

Startschuss

für

das

Internet

in

Volksrepublik

China

markierte?

Erst

1994

nahm

dann

die

Entwicklung

Fahrt

auf

und

hat

heute

einen

starken

Einfluss

auf

die

chinesische

Jugendkultur.

...

es

keine

einzelne

chinesische

Sprache

gibt,

sondern

viele

verschiedene,

deren

Sprecher

sich

aber

über

die

einheitliche

Schrift verständigen können?

Chinesisch

in

der

einen

oder

anderen

Variante

wird

heute

von

ca.

1,2

M

ILLIARDEN

M

ENSCHEN

gesprochen.

Neben

dem

Hochchinesisch

(Putonghua)

gibt

es

im

Chinesischen

eine

ganze

Reihe

von

Dialekten,

die

sich

grob

in

nordchinesische

und südchinesische Dialekte unterteilen lassen.

Trotz der gravierenden Unterschiede z. B. des Hochchinesi- schen und des Kantonesischen können Sprecher der Chinesi- sche Sprachen die gleichen Texte verstehen .

....

das

Spiel

Go

eigentlich

in

China

vor

mehr

als

2.500

Jahren

erfunden wurde und dort Weiqi heißt?

Chinesischen

Legenden

zufolge

soll

es

vom

mythischen

Urkaise

r

Yao

(2333

2233

v.

Chr.)

erfunden

worden

sein,

um

seinem Sohn astronomische Konstellationen zu erklären.

Doch

den

Sohn

fand

die

Spielsteine

viel

interessanter,

schon

soll

das

Weiqi-Spiel

geboren

worden

sein.

Gesicherte

Hinweise

auf

die

Existenz

des

Spiels

sind

rund

2500

Jahre

alt

und

stam

-

men aus der

Zeit der Streitenden Reiche.

mithilfe

des

Spiels

Tischtennis

die

diplomatischen

B

EZIEHUNGEN

von

China

und

den

USA

verbessert

werden

konnten?

Während

der

T

ISCHTENNIS

-W

ELTMEISTERSCHAFT

1971

IN

N

AGOY

a

(Japan)

lud

China

die

amerikanischen

Tischtennisspieler

nach

Peking

ein,

dessen

Besuch

weitere

Treffen

von

hochrangigen

Politikern

folgten,

wodurch

Spannungen abgebaut und die Beziehungen verbessert wurden.

Diese

Ereignisse

sind

heute

unter

dem

Begriff

Ping-Pong-

Diplomatie

bekannt.

...

die

aus

tausenden

chinesischer

Schriftzeichen

beste

-

hende

chinesische

Schrift

,

die

als

das

älteste

noch

in

Gebrauch

befindliche

S

CHRIFTSYSTEM

der

Welt

gilt,

und

noch

heute benutzt wird.

die

Miao

(chinesisch

,

Pinyin

Miáozú)

ein

indigenes

Volk

Chinas sind.

Sie

leben

hauptsächlich

in

den

bewaldeten

Berggebieten

S

ÜDCHINAS

und zählen 9.426.007 Menschen (Zensus 2010).

Außerhalb

Chinas

als

Hmong

oder

Mo

bekannte

Volksgruppen

sind

innerhalb

Chinas

als

Teilgruppen

der

übergreifenden

Miao-

Nationalität zugeordnet.

..

.

Das

es

auch

chinesische

Zungenbrecher

gibt,

wird

die

we

-

nigsten

über-raschen,

viele

halten

die

chinesische

Sprache

ja

für

den Zungenbrecher schlechthin.

Bei

diesen

Zungenbrechern

haben

sogar

Chinesen

ihre

Schwierig-

keiten. Der chinesische Zungenbrecher in

Pinyin.

Shíshì shī shì shī shì shì shī Shì shí shí shī Shì shíshí shì shì shì shī Shí shí Shì shí shī shì Shì shí Shì shī shì shì shì Shì shì shí shī Shì sh shì Sh shì shí shī shìshì Shì shi shì shí shī shī Shì shíshì Shíshì shī Shì sh shì shì shíshì Shíshì shì Shì sh shì shí shí shī shī Shí shí Sh shi shì shì shíshī shī shí shí shí shī shī

...

dass

Chinesisch

eine

T

onsprache

ist

?

Mit

der

Eigenschaft

einer

Tonsprache

ist

eine

Ä

NDERUNG

IM

T

ON

AUCH

MIT

EINER

Ä

NDERUNG DER

B

EDEUTUNG DES

W

ORTES VERBUNDEN

.

Das

Hochchinesische

verfügt

über

VIER

solcher

Töne;

der

neu

-

trale Ton wird manchmal als fünfter gezählt.

… in China andere Handgesten verwendet werden, um Zahlen

anzuzeigen? So kann eine 10 mit zwei Händen gezeigt werden

indem mit den Zeigefingern ein Kreuz gebildet wird, eine bildliche

Darstellung des Schriftzeichens shí für „Zehn“.

Eine 8 wird dagegen mit einem gestreckten Daumen und

Zeigefinger gezeigt, während die anderen Finger in die

Handfläche geschlossen werden.

... der in „Asia-Restaurants“ gern gereichte Glückskeks in China

völlig unbekannt ist?

Das Süßgebäck STAMMT AUS KALIFORNIEN und wurde dort vor

etwa einhundert Jahren als Marketing-Idee entwickelt.

...

chinesische

Nachnamen

meist

nur

aus

einem

Zeichen

bestehen,

und

es

viele

Menschen

gibt,

die

den

gleichen

Namen

tragen,

V

ERWECHSLUNGEN

daher

unumgänglich

sind

und es deshalb schon Reform-Vorschläge gibt?

Wer

weiß

wieviele

Wáng

Měijuān

(chin.

)

es

noch

gibt,

denn

ihre

Nachname

Wáng

fällt

in

die

gleiche

Klasse

wie

die

hiesi

-

gen

Müller

und

Richter.

Mit

Berücksichtigung

der

Bevölkerungssituation

Chinas,

lassen

sich

die

Probleme

erah

-

nen,

wenn

es

in

der

Durchsage

des

Stadionsprachers

heißt,

Wáng

Měijuān

möge

ihren

Wagen

wegfahren,

da

er

die

Feuerwehrzufahrt blockiert.

d

ōngxi

(wörtlich:

Osten-Westen)

Ding,

Sache.

Es

gibt

natürlich

Sprachwissenschaftler,

die

den

Begriff

von

der

Aussprache

her

ableiten, aber die für uns interessantere Erklärung ist folgende:

Der

Philosoph

Zhū

(,

1130

-

1200)

traf

eines

Tages

auf

der

Straße

seinen

Freund

Sheng

Wenhe

(??)

und

fragte

ihn:

„Wohin

gehst

du?“Sheng

antwortete:

„Ich

gehe

Süden-Norden

einkaufen.

Zhū

fragte

verwundert:

„Warum

sagst

du

nicht,

dass

du

Süden-

Norden

einkaufen

gehst?“

Sheng

fragte

zurück:

„Kennst

du

nicht die

fünf Elemente

(wxíng)?“

Natürlich

kannte

Zhū

die

fünf

Elemente,

war

er

doch

einer

der

wichtigsten

Gelehrten

der

chinesischen

Geistesgeschichte.

Er

ließ

es

sich

also

nicht

nehmen,

die

fünf

chinesischen

Elemente,

die

doch

jedes

Kind

kannte,

aufzuzählen:

„Die

fünf

Elemente

sind

Metall ( jīn), Holz (mù), Wasser (shu),Feuer (hu) und Erde ( t).

Siehst

du“,

sagte

Sheng,

„der

Osten

gehört

zum

Metall

und

der

Westen zum Holz.

Der

Süden

wiederum

entspricht

dem

Feuer,

der

Norden

dem

Wasser.

Wenn

ich

in

meinem

Bambuskorb

nun

den

Süden

trage,

verbrennt

er.

Gieße

ich

den

Norden

in

meinen

Korb,

si

-

ckert

er

durch.Da

ich

wohl

keine

Erde

einzukaufen

brauche,

rei

-

chen mir Metall und Holz.

Beide

bleiben

im

Korb

und

zerstören

ihn

nicht.

Deshalb

kann

ich wohl mit Recht sagen, dass ich Osten-Westen einkaufe.“

Da

blieb

dem

Philosophen

Zhū

nichts

Anderes

zu

sagen

als:

„Du hast Recht.“

So

kam

es,

dass

die

Chinesen

bis

heute

„Osten-Westen“

(dōngxī) einkaufen und nicht „Süden-Norden“ (nánběi

und das mit starkem Akzent?

Es wird sogar behauptet, daß ein Schüler des Chinesischen

nach einem Jahr die Sprache besser beherrschen kann, als

der Vorsitzende selbst. Mao Zedong selbst wuchs in der

Provinz Hunan auf und sprach daher Xiang.

..

.dieses

Sprichwort

"

Ein

Bild

sagt

mehr

als

tausend

W

ORTE

"

IST

NICHT

CHINESISCH

und

es

lässt

sich

sogar

auf

den

Tag

datieren,

wann

es

in

Umlauf

gesetzt

wurde

und

zwar

am

8. Dezember 1921.

huà

shèng

qiān

yán.

(ein

+

Bild

+

übertreffen

+

tausend

+

Worte)

Damals

veröffentlichte

Fred

R.

Barnard

in

einer

US-

AMERIKANI

-

S

CHEN

Z

EITSCHRIFT

der

Werbebranche

eine

Anzeige

mit

dem

Slogan „

One Look is Worth A Thousand Words